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Standes- und Bevölkerungsunterschiede

  • Die klassische Rolle der Frau in der darkovanischen Gesellschaft ist die der Ehefrau und Mutter.
  • Es gesellschaftlich akzeptiert, dass der Ehemann sich eine Barragana nimmt oder eine andere außereheliche Liason eingeht. Dies ist auch im Sinne des Zuchtprogrammes gewünscht.
  • Kinder gelten mit 15 Jahren als erwachsen. Entsprechend sind sie dann z.B. heiratsfähig, können Eide leisten und Verträge abschließen.
  • Ehen werden arrangiert: ob aus politischen oder wirtschaftlichen Zwecken oder für das Zuchtprogramm. Ehen aus Liebe sind eher Glücksfälle.
  • Schwertschwestern werden vom Rest der Bevölkerung gemeinhin als Außenseiter gesehen und nicht als respektable Frauen.
  • Das Handwerk ist in Gilden organisiert
  • Bastarde und nicht anerkannte Nedestros sind nicht gut angesehen. Ihre Mütter haben einen schweren Stand. Selbst ein anerkannter Nedestro kann von der Gesellschaft mit Missachtung betrachtet werden.
  • Selbst unter den Comyn ist Lesen und Schreiben nicht verbreitet. Es wird als unmännlich angesehen und dass es die Augen für die Jagd verdirbt. Nur die Mönche in Nevarsin lernen wirklich gut lesen und schreiben.
  • Das gemeine Volk begegnet den Laranzu’in aus dem Türmen mit einer Mischung aus Ehrfurcht und Angst, sie haben den Ruf der „Comyn-Zauberer, die dem Volk die Kinder stehlen“.